Eine keltische Schaedelmaske (l.) mit Lochung und Ueberarbeitung der Mittellatenezeit (3. Jh. v. Chr., aus einer Siedlungsgrube, Wolken, Kreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz) liegt am Donnerstag (24.03.11) im Reiss-Engelhorn-Museum (rem) in Mannheim waehrend der Pressekonferenz zum Thema "Hightech-Methoden eroeffnen neue Perspektiven auf keltische Schaedelfunde" neben einem Replikat. Mit modernen Hightech-Metoden entlocken Wissenschaftler des German Mummy Projects in Zusammenarbeit mit der Universitaet Freiburg bedeutenden Zeugnissen aus der Keltenzeit ihre Geheimnisse. Von Sonntag (02.10.11) bis Sonntag (29.04.12) zeigt das rem die Ausstellung "Schaedelkult - Kopf und Schaedel in der Kulturgeschichte des Menschen". Foto: Natalie Nollert/dapd