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** ARCHIV ** Siemens-Aufsichtsratschef Heinrich von Pierer, aufgenommen bei einem Presse Briefing in Berlin am 30. August 2005. Nach der Verhaftung des ehemaligen Siemens-Konzernvorstands Thomas Ganswindt haelt sich die Muenchner Staatsanwaltschaft bedeckt. Sprecher Anton Winkler bestaetigte am Mittwoch, 13. Dezember 2006, lediglich, dass Ganswindt in einem Untersuchungsgefaengnis sitzt, wollte aber weder zu den Vorwuerfen noch zum Stand der uebrigen Ermittlungen in dem Korruptionsskandal Auskunft geben. Die Deutsche Schutzvereinigung fr Wertpapierbesitz (DSW) kritisierte erneut Siemens-Aufsichtsratschef Heinrich von Pierer. Vorstandschefs sollten nicht automatisch Aufsichtsratschefs werden:
ARCHIVBILD
Minimum price 50PLN
2005-08-30
ASSOCIATED PRESS/East News
Associated Press
JOCKEL FINCK
050830025396
0,52MB
12cm x 17cm by 300dpi
13, 2005, 2006, 30, ABER, AM, ANTON, ARCHIV, AUFGENOMMEN, AUFSICHTSRATSCHEFS, AUGUST, AUSKUNFT, AUTOMATISCH, BEDECKT, BEI, BERLIN, BESTAETIGTE, BRIEFING, DASS, DEM, DEN, DEUTSCHE, DEZEMBER, DIE, DSW, EHEMALIGEN, EINEM, ERMITTLUNGEN, ERNEUT, FINCK, FR, GANSWINDT, GEBEN, HAELT, HEINRICH, IN, JOCKEL, KORRUPTIONSSKANDAL, KRITISIERTE, LEDIGLICH, MITTWOCH, MUENCHNER, NACH, NICHT, NOCH, PIERER, PRESSE, SCHUTZVEREINIGUNG, SICH, SIEMENS-AUFSICHTSRATSCHEF, SIEMENS-KONZERNVORSTANDS, SITZT, SOLLTEN, SPRECHER, STAATSANWALTSCHAFT, STAND, THOMAS, UEBRIGEN, UNTERSUCHUNGSGEFAENGNIS, VERHAFTUNG, VON, VORSTANDSCHEFS, VORWUERFEN, WEDER, WERDEN, WERTPAPIERBESITZ, WINKLER, WOLLTE, ZU, ZUM,